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Ausländer- und Aussiedlerarbeit in der Kirchgemeinde St. Thomas

Ehrenamtliche Mitarbeiter besuchen ausländische Mitbürger, die zur Kirchgemeinde gehören und stehen für Gespräche und für Hilfestellungen bereit. Hierzu gehört neben allgemeinen Beratungen auch konkrete Begleitung zu Behörden, ergänzender Unterricht für Flüchtlingskinder (konkret: Mädchen, die in ihrem Heimatland vom Schulbesuch ausgeschlossen waren)) und allgemein integrative ehrenamtliche Tätigkeit. Daneben haben wir eine Initiative für Aussiedler ins Leben gerufen. Ziel des Projektes ist es, Aussiedlern, d.h. Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion, die nach Deutschland umsiedeln, zu helfen, in ihrer historischen und gleichzeitig neuen Heimat ein neues Leben für ihre Familien aufzubauen und Kontakte zu knüpfen. Vielfach bleiben Aussiedler sonst isoliert. Mit der Überzeugung, dass manche der Aussiedler im Glaubensumfeld heimisch werden möchten und die Zugehörigekit zur christlichen Gemeinde finden und festigen wollen. Der ins Leben gerufene Gesprächskreis hat das Ziel, die Menschen hierzu zu ermutigen. Gespräche über die Geschichte der Ev.-Luth. Kirche, das Geheimnis der Taufe, der Verlauf des Kirchenjahres etc. werden angeboten. Jeden Donnerstag übt im Gemeindesaal der Kirchgemeinde der gegründete Aussiedlerchor "Lira", ein erster Auftritt des Aussiedlerchores fand im September bereits statt. Alle diese Aktivitäten können nur durch viele ehrenamtliche Helfer realisiert werden. Es werden keine Einnahmen erzielt.

Projektbeginn01.01.2007
Projektdauerunbegrenzt
Ortteils im Thomaskirchhof 18, 04109 Leipzig, Pfarrhaus
Wochenstunden4 bis 8
Anzahl der Freiwilligen5
EngagementbereichFamilie, Kinder, Jugend, Bildung, Gesellschaft, Kirche, Politik, Kultur, Musik, Brauchtum, Menschen in besonderen Situationen, Pflege, Fürsorge und Selbsthilfe, Sport

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